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WEIHNACHTEN 2025

MADE BY MY HANDS

jedes einzelne Objekt ist mit viel Liebe,

Hingabe und vielen Stunden der Handarbeit entstanden.

less is more.

WINTERAUSSTELLUNG/ SHOPPING IM ATELIER 

Save the date

 

FREITAG 28.11.

15.00 Uhr-20.00 Uhr

 

FREITAG 5.12. 

15.00 Uhr- 19.00 Uhr 

FREITAG 12.12.

15.00 Uhr- 19.00 Uhr 

In entspannter Atmosphäre möchte ich bei einem Glas Wein und Kekse meine neue Keramikkollektion zeigen, ein paar frische Ideen und Projekte mit dir teilen. 

Ich freue mich sehr auf ein gemütliches Zusammenkommen, schöne Gespräche und einen inspirierenden ShoppingABEND mit euch!

winter25

less is beautiful.

TÖPFERMÄRKTE

32. TÖPFERMARKT IFFEZHEIM

PFINGSTEN

Ort: Iffezheim bei Baden Baden

 

TÖPFERMARKT IRSEE MIT KUNSTHANDWERK

JUNI

Ort: vor dem Kloster Irsee 

37. ÖSTERREICHISCHER TÖPFERMARKT GMUNDEN 

AUGUST

Ort: Keramikstadt Gmunden

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MATERIAL MIT GESCHICHTE

VOM TON ZUR KERAMIK

Die Geschichte der Keramik beginnt vor über 20000 Jahren, als Menschen lernten, Ton zu formen und im Feuer zu härten. Die ersten Gefäße dienten zur Aufbewahrung von Wasser und Lebensmitellen. Die Technik wurde weiter verfeinert und Töpfer entwickelten Drehscheiben und Brennöfen um stabilere und kunstvollere Keramiken zu schaffen.

Heute steht die Keramik für ein reiches Erbe aus Handwerk und Kunst.

 

Bei der Herstellung von Keramik an der Drehscheibe wird Ton geformt und zentriert, dann mit den Händen zu einer gewünschten Größe wie einer Tasse, Schale oder einem Krug gedreht. Anschließend kann die Oberfläche in der gewünschten Struktur behandelt werden. Nach dem Trocknen erfolgt ein erster Brand der Schrühbrand. Danach wird die Keramik glasiert und ein zweites Mal bei hoher Temperatur gebrannt um die Glasur zu schmelzen und das Objekt zu versiegeln.

 

Gebrauchskeramik wird bei Temperaturen über 1200 °C gebrannt wodurch der Ton besonders dicht, robust und wasserundurchlässig wird – ideal für alltägliche Gefäße.

Spülmaschinengeeignet und Frostfest.

 

Soulwerk Keramik ist von der Natur inspiriert und zeichnet sich durch natürliche Farben/Formen und Strukturen ab.

Eingefärbte und natürliche Tonmassen, sowie rustikale haptische  Oberflächen.

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MATERIAL MIT GESCHICHTE

VOM FLACHS ZUM LEINEN

Altes Bauernleinen aus Tirol hat eine lange Tradition. Schon vor Jahrhunderten wurde in Tirol Flachs angebaut, der in Handarbeit zu Leinen verarbeitet wurde. Bauernfamilien stellten auf einfachen Webstühlen robuste Stoffe her, die sich im harten Alltag bewährten. Leinen war Vielseitig einsetzbar- von Kleidung bis zur Bettwäsche  und wurde wegen seiner Haltbarkeit geschätzt. Die schlichten Muster, oft in Naturtönen spiegelten die regionale Handwerkskunst wieder. Heute gilt Tiroler Bauernleinen als wertvolles Erbe und steht für Nachhaltigkeit und Tradition.

 

Es ist nicht nur ein Stoff, sondern auch ein kulturelles Erbe, das für Qualität und eine tiefe Verbundenheit mit der regionalen Geschichte steht.

 

Die Verarbeitung von Bauernleinen begann mit dem Anbau von Flachs, der nach der Ernte getrocknet und gebrochen wurde, um die Fasern zu Gewinnen.

Diese wurden gereinigt und von Hand zu Garn gesponnen. Anschließend webten die Bauern das Garn auf handbetriebenen Webstühlen zu Leinenstoff. Dieser Prozess war zeitintensiv, aber das Ergebnis war ein strapazierfähiger, robuster Stoff, der vielseitig im Alltag genutzt wurde.

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6391 Fieberbrunn 

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